puschkawunderbar, …

… dass ab 1.12.2019, 0:00, unsere ganze CD „Frische Sockn“ auf youtube jederzeit gehört werden kann. Einfach auf’s Cover klicken:

Und wer noch schnell jemand anderem puschkawunderbare Weihnachten bereiten will, kann natürlich einfach ein Mail an info@puschkawue.wien schicken und eine (oder mehrere) CDs bestellen – IM GANZEN DEZEMBER UM NUR € 10!!! (zuzügl. € 5 für Verpackung und Porto)

Unsere nächsten Termine findet ihr hier.

PUSCHKAWÜ am 12.10.2018 im sBaumgarten-Wohnzimmer

Puschkawü bieten dem Wohnzimmer als so sympathisches wie musikalisches Glückskleeblatt (im Quintett können sie auch, da wird dann noch zusätzlich perkussioniert) eine quietschfidele Genuss-O(h)rgie, die keiner so schnell vergessen wird.
Schon beim ersten Eindruck gibt’s gleich mal was Angenehmes auf’s Aug’, denn das dezent-frische schwarz-rote Outfit der Musikanten macht ein edles Bild.
Robert Lederer, mit flauschiger Hippie-Haartracht und charismatisch abgeklärt, kann stimmlich von Donald Duck bis Zarah Leander jonglieren, wobei man mitten drin plötzlich angenehm an Ludwig Hirsch erinnert wird, was sich als geschmeidigster Honig für die Gehörgänge erweist.
Peter Marnul , treuen Wohnzimmeristas schon als Augen- und Ohrenstern wohl bekannt, bringt Stimme und Saiten hochtalentiert, augenzwinkernd, mit viel Gefühl und bester Laune zum Einsatz.
Jakob Schell, täuschend seriös hinterm Kontrabass, den er aussagekräftig und jazzmafiatauglich bedient, sei’s wild gezupft oder sanft gestrichen, kann zum allgemeinen Gaudium auch richtig groovig Beat-Box-Gangsta, der Schel(l)m!
Carmen Semler, dem quirligen Nesthäkchen der Band, sitzt der Schalk im Nacken und in der goldenen Kehle.
Ein süßer Spaßvogel, mit beträchtlich Musik im Blut, zeigt uns alle Facetten ihrer eingängigen Stimme, mal zärtlich sanft, dann groß und weit oder passend geskattet, einfach zum nieder knien!
Samt Trompete, mit der sie zur Zeit wieder in (glücklicher) Beziehung ist, bietet sie einen derart smarten Anblick, dass man Carmen am liebsten gleich einpacken und mitnehmen möchte.
Dass sie uns mit dem Kazoo mehr als nur ein Lächeln entlockt, ist sowieso klar, und auch die Gänsehaut wird stark beansprucht.
Die erfrischende Musik verwöhnt völlig frei aller Schubladen und dauergroovy unsere Hörorgane.
Die offensichtliche Spielfreude des Quartetts ist ansteckender als jede spanische Grippe,
sie singen, spüren, spielen, es werden alle Gefühlsregister gezogen, die Musik geht auf wie eine duftende Blume und der Seelenkasperl kann raus.
Die feinen Dialekt-Texte beschreiben lebensnah und witzig, geistreich und sentimental das Wiener Froh- und Wuaschtgemüt.
Mit viel treffendem Humor werden Kellnerinnen, Longdrinks – hier zeigt Hausherr Karl unter Beifall großes Herz und serviert viermal „Whiskey sour“ – Weltuntergang, das letzte Gefecht und das ewige Gefecht der Liebe, sowie der passende Hut besungen.
An dieser Stelle sei das werte Publikum lobend erwähnt, das weder mit begeistertem Applaus noch mit großzügigen Hutspenden geizt, so offenes Herz für die Künstlerzunft beweist und auch auf seine Unterhaltungs- und Seelenheilkosten kommt.
Püschkawü wird hoffentlich noch öfter das Wohnzimmer in Ekstase versetzen!
Zwischenzeitlich betet Schreiberling inbrünstig für ein neues Ladekabel … 😉
BLONDPRODUCTION „Funky“ Renate Danninger

Mir san no do!

Vorfreude auf den großen Danzer-Abend im Orpheum, 10/2018

Hallo, liebe puschkafans,
Zeit für ein Lebenszeichen hamma uns gedacht. 🙂

Wir arbeiten an unseren zweiten CD, proben oft und es geht ordentlich was weiter 😉 Wer möchte gern ein bissi in den Proberaum reinschnüffeln?
Bitte hier lang: zum Proberaum.

Inzwischen haben wir ein paar Fotos aussortiert von unseren 18er-Konzerten, eine kleine Auswahl für Euch gibt’s hier: zum Fotoalbum.

Und unsere nächsten Konzerte findet Ihr hier: zum Termin-Kalender.

M

puschkawottakring

Ein feiner Artikel über unseren Beitrag zur neuen „Ottakring-Hymne“, die Premiere des Videos dazu erfolgt zur Eröffnung der Braukulturwochen am 28.6. um 19:00 in der Ottakringer Brauerei. Da werden wir dann natürlich auch ein paar andere puschkawü-Lieder spielen. Und hier geht’s zum Video-Teaser.

Michael Haitzsinger (Mitte), Peter Marnul (l) und Robby Lederer (r) von puschkawü (Foto: Klaus Prokop)

Wer davor noch erstmals einem abendfüllenden Programm mit unserer neuen Besetzung beiwohnen möchte, kann das am Tag davor: 27.6., coco-Bar, 22:00
Wier sehen uns! Da und/oder dort! 😉

kleine Geschenke …

… erhalten nicht nur zu Weihnachten die Freundschaft 😉
Aber wer sich in den verbleibenden 40 Tagen bis Weihnachten NICHT das Hirn zermartern möchte, wer welche Kleinigkeit geschenkt bekommen soll, der kann bei uns gleich einen Vorrat für auch andere Eventualitäten anlegen 🙂