Jakob Schell

Jakob Schell

Kontrabass

Frühe Kindheit: diverse Kindergärten, sagt man.
Danach: zweitbester Absolvent einer hervorragenden Volksschule in Wien.
Klavier. Beatles.
Mit elf: erste Zigarette. Erste Gitarre. Paolo Conte. Alles vom selben Mann (danke!).
Fünf Jahre ausschließlich Blues. Frühe Entwicklung einer starken Bindung zwischen meinem Körper und jedweder Art von Sofa. Matura, Zivildienst, Ausbildung zum Toningenieur.

Seitdem Theaterfuzzi (Rabenhof, Theater zum Fürchten, eigene Firma, Verleih, Studio, Sounddesign, Schwechat, Mödling, Kulisse … mein Gott, alles halt! … Theater in der Josefstadt.)
Tom Waits.
Mit vierundzwanzig: der Bass des Kaufs.
Ehrenvolle Ablehnung zum Studium der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (obwohl der Schurl mitgespielt und die Tanja abgesagt hat …).
Jazz.
Spelunkenmusikant.
Lily.

Immer wieder die große Ehre, mit super Leuten musizieren zu dürfen:
Belleville (nein, es gibt keine Konzerte mehr!).
Metzlutzka’s Erben (bist du deppert, echt!).
Lorelei Lee (zwei Alben!).
Christian und Michael’s emotionale Rock- und Showband (Gast).

September 2015: puschkawü.
Seitdem bin ich ein besserer Mensch.
Mein Dank gilt vielen, aber insbesondere meiner Mutter und meinem Bruder.

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